Familie Lohmann hatte schon in Hamburg geübt und hat die Herausforderung lässig bewältigt.
Freitag hat sogar die Sonne für uns gelacht!
Nach ca. einer Stunde gepaddel haben wir unsere eigene Insel erreicht!
So schnell geht es in Schweden, die Zivilisation hinter sich zu lassen.
Auf der Insel haben wir unser Lager errichtet.
Caro und Lars als erfahrenste Outdoorreiseteilnehmern hatten lauter coole Ausrüstungsgegenstände im Gepäck - so z.B. eine Hängematte und ein Regendach (s.o.), das den Erwachsenen insbesondere eine sehr gemütlichen Samstag Abend ums Feuer trotz Regen ermöglicht hat.
Unser Team: der erste Teil ist stark...
.. .der zweite schön :-)
Papi hatte natürlich die Angelausrüstung im Gepäck. Mit viel Publikum hat er sein Glück versucht.
Zunächst mussten wir uns in Geduld üben.
Die Konzentration war gross (insbesondere bei Lars hat sich das später ausgezahlt, als er einen eigenen Fisch geangelt hat :-)).
Und endlich war es soweit!
Wir durften alle mal streicheln, fanden den Fisch aber etwas glitschig. Am Ende wurde er wieder ins Wasser befördert, damit er noch ein bischen wachsen kann.
Deswegen gab es abends auch keinen gegrillten Fisch, sondern Würstchen am Spiess .Und später noch Marshmellows- lecker!
Frida hat ihre Dichterader entdeckt und sich immer mal poetisch auf einen Stein zurückgezogen. Am Freitag Abend konnte ihr Mami noch in der Abendsonne gesellschaft leisten, am Samstag abend war es leider wolkig.
Am Samstag haben wir einen Kanuausflug auf eine andere Insel gemacht, um selbige zu erforschen. Auf dem Weg dorthin, haben wir das Nest eines Fischadlers gesehen.
Auf der Insel hat Caro jemanden gefunden...
Wir haben ihn zwar alle geküsst, aber Prinzen gab es nur für Caro, Katharina und Mami. Naja, vielleicht gut so, denn weder im Kanu noch in den Zelten wäre Platz für weitere Expeditionsteilnehmer gewesen.
Lenja und Moritz hatten gleich den höchsten Punkt der Ausflugsinsel erklommen.
Ich hab mich übrigens auch im Paddeln geübt und sehr gut geschlagen.
Ausserdem hab ich Papi dabei geholfen, unsere Würstenspiesse anzuspitzen. Das ging insbesondere so gut, weil ich mir letzte Woche von meinem eigenen Geld ein Schnitzmesser kaufen durfte.